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Prof. Dr. Miriam Flickinger

Prof. Dr. Miriam Flickinger: Freie Universität Berlin

„Ich würde den in Forschung und Lehre existierenden Leistungsdruck gerne positiver und konstruktiver gestalten, insbesondere für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Ich glaube, dass dadurch wieder mehr Kreativität und Innovation entstehen würde.“

Viele wirtschaftliche Entwicklungen beschleunigen und verdichten sich – das hat Auswirkungen auf die BWL. Was beschäftigt Sie gerade?

Mich beschäftigen gerade die Auswirkungen gestiegener sozialer und ethischer Ansprüche an die Unternehmensführung. Dies betrifft natürlich zum einen Fragen der Strategie, zum anderen aber auch Fragen des Verhaltens und Denkens von Führungskräften. Gerade dieser letzte Aspekt interessiert mich besonders.
 

Was würden Sie gern ändern, wenn Sie die Möglichkeit dazu hätten?

Ich würde den in Forschung und Lehre existierenden Leistungsdruck gerne positiver und konstruktiver gestalten, insbesondere für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Ich glaube, dass dadurch wieder mehr Kreativität und Innovation entstehen würde.
 

Warum freuen Sie sich auf die VHB-Tagung?

Wahrscheinlich wird es die erste Tagung bei der sich Kolleginnen und Kollegen wieder „in echt“ treffen dürfen. Nach der langen Zeit im Home Office freue ich mich sehr darauf. Obwohl die Kommunikation auf den digitalen Kanälen ebenso funktioniert, ist das persönliche Gespräch einfach schöner.
 

Und sonst so?

Wohin geht’s in den Urlaub dieses Jahr?

 

 

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